Telefónica O2 Germany ist der beste Arbeitgeber Deutschlands.
Nach dem dritten Platz im letzten Jahr schaffte es das Unternehmen bei der diesjährigen Umfrage des Great Place to Work-Institutes auf die Spitzenposition in der Kategorie der Firmen mit mehr als 5000 Mitarbeitern.
„Erreicht haben wir dieses Ziel dank eines herausragenden Einsatzes von Mitarbeitern, die sich mit Feuereifer für den Unternehmenserfolg einsetzen“, sagte Markus Haas, Managing Director Corporate & Legal Affairs, bei der Preisverleihung in Berlin.
Er nahm die Auszeichnung stellvertretend für CEO René Schuster entgegen, der bereits zuvor auf die enorme Bedeutung dieses ersten Platzes verwiesen hatte: „Wir sehen die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter als Basis unseres wirtschaftlichen Erfolges“, so René.
Das italienische Modell Vanessa Hessler bei der Einführung der neuesten Werbekampagne für Alice.
HanseNet gehört seit Februar zu Telefónica. Das Telekommunikationsunternehmen wird weiter als eigene Gesellschaft mit Sitz in Hamburg geführt und steuert von dort aus das DSL Geschäft unter der Marke Alice.
René Schuster CEO Telefónica O2 Germany, freut sich auf die Verstärkung: "Gemeinsam werden wir den deutschen Telekommunikationsmarkt verändern. Wir stehen für Innovation, Wachstum und Fortschritt".
Mit HanseNet will Telefónica O2 Germany zu einem der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen im deutschen Markt zu werden.
„Unser Ziel ist Wachstum – zusammen werden wir unseren Kunden mit Innovationen und integrierten Angeboten einen echten Mehrwert bieten“, sagt der neue CEO von HanseNet, Lutz Schüler.
Nach einem Testlauf in sechs O2 Shops gibt es Alice vorerst bis zum 10. Mai in 71 Shops und Partner-Shops in deutschen Großstädten zu kaufen. Damit sind erstmalig in Deutschland zwei Marken in den O2 Shops vertreten. Um auf den Neuzugang aufmerksam zu machen, setzen die Kollegen von Marketing & Sales auf die Anziehungskraft der Alice Werbe-Ikone Vanessa Hessler.
Sie lugt nun großformatig und freundlich lächelnd auf den Shops hinter einem Vorhang hervor. Zur Präsentation der witzigen Schaufensterbeklebung kam das italienische Model extra nach München. Dort stattete sie auch den O2 Mitarbeitern einen Besuch ab, ließ sich zusammen mit ihnen fotografieren und schrieb fleißig Autogramme.
\Der Testverkauf von Alice in den O2 Shops und Partnershops soll Erkenntnisse darüber bringen, wie der für den Herbst geplante Rollout im Detail aussehen soll.
Eine neue Welt: Die neue Business-Kampagne ist die erste, die auch im Fernsehen läuft.
Ein Mann steht mit seinem Auto im Stau. Plötzlich steigt er aus und folgt einem surrealen Weg entlang von Lampenschirmen, durch Dünen und an Häusern empor: „Neue Wege gehen“, so lautet die Botschaft der Image- und Produktkampagne, die Telefónica O2 Germany von Januar an in einem neuen, ungewöhnlichen Licht präsentiert.
Der amerikanische Regisseur Lance Acord nutzte die Dünen von Death Valley und die verschneiten Redwood Bäume im Sequoia National Park als eindrucksvolle Kulisse für die Inszenierung des Kampagnen-Mottos.
Der Spot lief von Januar bis März in allen großen deutschen Sendern und war auch im Kino zu sehen. In die Kampagne waren vier wichtige Produkte eingebunden, die für die zentrale Botschaft von O2 stehen: „Wir machen unseren Kunden das Leben leichter mit cleveren und einfachen Ideen.“
Das gilt auch für die Geschäftskunden. Für sie hat Telefónica O2 Germany sogar eine ganz neue Welt geschaffen, die aus adäquaten Lösungen für verschieden große Unternehmen besteht. Um darauf aufmerksam zu machen, gibt es erstmals eine eigene Kampagne für Geschäftskunden-Angebote im Fernsehen, online und im Printbereich.
Auf einer Weltkugel, die im TV-Spot aus einem Urknall entsteht, ragen verschieden große Gebäude sowie Symbole für Telekommunikations-Produkte empor. Mit diesem außergewöhnlichen Design will sich O2 bewusst von den gängigen Werbungen der Konkurrenz absetzen, in denen meistens ein Geschäftsmann im Anzug zu sehen ist, der am Laptop arbeitet.
Im Mittelpunkt der Kampagne steht der Tarif O2 on, eine kombinierte Flatrate für die mobile Datennutzung und unbegrenztes Telefonieren in alle deutschen Netze. Dieses Angebot für 29 Euro netto ist derzeit einzigartig am deutschen Markt und verkauft sich entsprechend gut. Die Werbung für die neue Welt der Business-Kommunikation begegnet Geschäftskunden auch an Flughäfen, in ICE-Zügen und Mietwägen. Die Kampagne läuft bis Mai, die Business Welt bleibt aber darüber hinaus bestehen.
10.000 SIM-Karten in 14 europäischen Ländern, ein Partner, der in seiner Branche weltweit auf dem zweiten Platz rangiert: Mit Celesio hat die Multi National Corporate (MNC) Unit von Telefónica O2 Germany vor kurzem den bisher dicksten Fisch an Land gezogen.
Das weltweit zweitgrößte Handels- und Dienstleitungsunternehmen für Arzneimittel wird in den nächsten vier Jahren die gesamte mobile Telekommunikation über Telefónica abwickeln. In Ländern wie Großbritannien, Tschechien oder Spanien, in denen Telefónica vertreten ist, arbeiten die Mitarbeiter der deutschen Geschäftskundeneinheit mit den Kollegen in den dortigen Konzerntöchtern zusammen.
In anderen Ländern kooperieren sie unter der Führung von Telefónica International Wholesale Services mit lokalen Partnern. Wegen der Beteiligung von Celesio an der Haniel-Gruppe, der unter anderem ein Drittel der Metro-Gruppe gehört, und der Expansionspläne in Lateinamerika, China und Indien könnte die erfolgreiche Zusammenarbeit zum Türöffner für den gesamten Konzern werden.
Neben Celesio als internationalem Großkunden haben Business & Wholesale Services einen weiteren, in anderer Hinsicht spektakulären Vertrag abgeschlossen: Die Babelsberger Filmstudios verlassen sich künftig auf O2, wenn es um die mobile Telekommunikation geht.
Für die Kollegin in Teltow, die den Kunden betreut, birgt die Zusammenarbeit viele spannende Momente: Einerseits muss sie schnell reagieren, wenn mal wieder Studiobosse aus Hollywood einfliegen und praktisch zeitgleich zur Ankunft Dutzende SIM-Karten brauchen, andererseits erlebt sie Filmgeschichte in ihrer Entstehung.
Die Studios nahe Berlin erfreuen sich bei den Produzenten immer größerer Beliebtheit: So entstanden hier beispielsweise Quentin Tarantinos Meisterwerk „Inglourious Basterds“, der Film „Operation Walküre“, in dem Tom Cruise den Hitler-Attentäter Stauffenberg verkörpert oder auch Roman Polanskis „Der Pianist“.
Robert Simmeth, der neue CIO von Telefónica O2 Germany, hat viel vor.
Seit Februar 2010 ist Robert Simmeth der neue Managing Director Service Technology und CIO von Telefónica O2 Germany.
Der 48-jährige Diplom-Physiker und Informatiker war viele Jahre im Management und in führenden Positionen im IT- und TK-Sektor tätig. 2004 bis 2008 leitete er als CEO die DB Systel.
Davor war er COO und CIO bei der Bertelsmann DirectGroup sowie in leitenden Positionen bei IBM Deutschland und SAP tätig. Robert Simmeth setzt sich und seinem Team bei Telefónica O2 Germany ambitionierte Ziele: „Wir müssen die besten und cleversten Ideen, Produkte und Technologien zu einer IT verschmelzen“.
Und die soll am Markt neue Maßstäbe setzen. Eine globale IT-Strategie für Telefónica ist für den 48-jährigen gebürtigen Allgäuer „unabdingbar“. Für die Weiterentwicklung einer deutschen IT „mit Blick auf Madrid und London“ sieht er viele Möglichkeiten. Sein Credo: „Gestalten und nicht abwarten ist genau die Rolle, die ich bei O2 erwarte.“”
Telefónica O2 Germany ist seit kurzem Vertragspartner der Stiftung Pfennigparade, einem der größten Rehabilitationszentren für körperbehinderte Menschen in Deutschland. Das Ergebnis einer ersten Kooperation ziert seit Weihnachten die Schreibtische der O2 Mitarbeiter: Behinderte Künstler erstellten einen Kunstkalender, dessen Realisierung die Pfennigparade aus den Erlösen einer Weihnachtskarten-Aktion bei O2 finanziert hatte.
Für jede Grußkarte, die O2 an Geschäftskunden und –partner zum Weihnachtsfest verschickt hatte, gingen 50 Cent an die Pfennigparade. Das war aber nur der Auftakt: Bei der Zusammenarbeit geht es vor allem darum, Menschen mit Behinderung im Unternehmen zu beschäftigen.
Damit handelt Telefónica O2 Germany entsprechend der Bekenntnis zur Diversity, also der multikulturellen und –sozialen Vielfalt der Belegschaft. Gleichzeitig profitiert O2 von der Erfahrung behinderter Menschen. Sie helfen dem Unternehmen dabei, Angebote zu entwickeln, die immer mehr Nutzern den Zugang zu moderner Technologie verschaffen.